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Komödie

Die orientalische Erbschaft

Eine Produktion aus dem Jahr 1998

Willibald Pfefferkorn, biederer Gurkenhändler aus Innsbruck benützt die längere Abwesenheit von Frau und Tochter um einen Abstecher in die Türkei zumachen. Dabei gewinnt er in Istanbul die Freundschaft eines Paschas und lernt auch eine Tänzerin „näher“ kennen.

Beide Bekanntschaften sollten für sein weiteres Leben folgenschwer werden, zumal Gattin Konstanze Schritt für Schritt seine Fehltritte aufdeckt und schlußendlich auch noch per Orientexpress eine „orientalische Erbschaft“ anrollt…

Der Autor: GOTTFRIED HEIS

Geboren 1937, wohnhaft in Oberperfuss, ehemaliger Magistratsbeamter, seit 1997 im Ruhestand. Gottfried Heis erkannte zu Beginn der 80er Jahre, dass in Oberperfuss mit dem Fehlen eines Volkstheaters eine kulturelle Lücke bestand, die er dann mit einigen Gleichgesinnten 1982 mit der Gründung der Volksbühne Oberperfuss schloß. Über Jahre war er Obmann und Spielleiter in einer Person, bis er dann nach mehreren Funktiosperioden sich nur mehr als Schauspieler und in Ausnahmefällen auch als Regisseur einbrachte. Seine Lieblingsbeschäftigung in unserem Theaterverein, dem er sich nach wie vor eng verbunden fühlt, gehörte nun dem „Stückeschreiben“ und war in der Folge mit mehreren Einaktern und dem einen oder anderen situationsbezogenen Sketch erfolgreich. So entstand u.a. in Zusammenwirken mit dem Oberperfer Geschichtsverein der Einakter „Die Sechserratssitzung.

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